Hokkaido waschen, putzen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. 4 EL der Hokkaido-Würfel beiseite legen.
Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen und hacken.
2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und Kürbis, Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze 5 Minuten dünsten.
Brühe und Kokosmilch angießen und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei kleiner bis mittlerer Hitze 15–20 Minuten köcheln lassen.
das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen und restliche Hokkaido-Würfel darin bei mittlerer Hitze 5–7 Minuten braten. Orange halbieren und den Saft auspressen.
Kürbissuppe mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Orangensaft, Sojasauce und Muskat würzen.
Kürbissuppe mit Hokkaido auf vier Teller verteilen. Gebratene Kürbiswürfel, Kürbiskerne und Kürbiskernöl darüber verteilen und nach Belieben mit Petersilie oder Koriander garniert servieren.
Wer keine Nüsse verwenden möchte kann sie natürlich auch weglassen und durch die entsprechende Menge Mehl ersetzen.
Zutaten (für 1 Kuchen)
500 g Möhren
4 Eier
210 g Zucker
2 TL Vanillezucker
300 ml neutrales Öl
300 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/2 TL Salz
100 g Walnüsse
Für die Frischkäse-Buttercreme
250 g Frischkäse Doppelrahmstufe
150 g zimmerweiche Butter
200 g Puderzucker
2 TL Zitronensaft
Außerdem:
Optional: einige Walnüsse zum Dekorieren
12 Marzipan-oder Zucker-Möhrchen zum Dekorieren
Zubereitung
Der Teig
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine 26-cm-Springform einfetten und mehlen.
Möhren schälen und grob raspeln. Walnüsse hacken.
Eier, Zucker und Vanillezucker mit dem Handmixer cremig aufschlagen. Dann langsam das Öl einfließen lassen und weiterrühren, bis alles verbunden ist.
In einer zweiten Schüssel Mehl, Mandeln, Walnüsse, Backpulver, Natron und Salz mischen.
Die geriebenen Möhren unter die Ei-Zucker-Creme rühren. Danach die trockenen Zutaten hinzufügen und alles vorsichtig mit einem Spatel zu einem homogenen Teig vermengen.
Den Teig in die Springform füllen, glattstreichen und 50–60 Minuten backen.
Stäbchenprobe machen! Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.
Das Frosting
Frischkäse und weiche Butter cremig aufschlagen. Puderzucker und Zitronensaft unterrühren.
Den abgekühlten Kuchen halbieren. Ein Viertel der Creme auf die untere Kuchenhälfte streichen.
Die obere Hälfte aufsetzen und den gesamten Kuchen mit der restlichen Creme bestreichen.
Mit gehackten Walnüssen und Marzipan-Möhren dekorieren.
Mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Bohnen waschen, Stielansatz und Spitze entfernen.In Mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebel schälen halbieren und die Lorbeerblätter mit den Nelken auf die Zwiebelhälfte spicken.
Öl in einem Topf erhitzen, Mehl dazugeben und unter sändigem rühren bräunen. Mit kaltem Wasser, unter kräftigem rühren, ablöschen.
Bohnen und gespickte Zwiebel dazugeben und
köcheln lassen bis die Bohnen weich sind (ca. 45min)Immer wieder umrühren da die Brenne gerne am Topfboden "anbackt".
Während dessen Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in reichlich Wasser oder im Dampfdrucktopf garen.
Wenn die Bohnen weich sind, salzen und nach belieben Balsamico dazu geben.
Zusammen mit den Kartoffeln anrichten
Bei Fragen zum Rezept steht dir unser Autor gerne zur Verfügung:
Jörg Holzschuh
Jörg ist das kulinarische Genie im "Haus am See" am Flappachweiher in Ravensburg. Er ist ausgebildeter Koch und Ernährungsberater mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit seiner Leidenschaft für kulinarische Kreativität und seine Expertise trägt er dazu bei, dass jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er seit einigen Jahren ein kleines Stück Land in Bad Waldsee nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
Den Apfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden.
3 EL Butter erhitzen, Kohl und Apfel mit Essig darin 10 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Nelken würzen.
Sauce
Restliche Butter zerlassen, Mehl darin anschwitzen. Mit Milch ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen.
Crème fraîche und Gemüsebrühe einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, nochmals aufkochen lassen.
Zum Schluss den Apfelessig (oder Wein) unterrühren.
In die Form geben
Auflaufform mit Lasagneplatten auslegen und mit 1/3 der Sauce bestreichen
Hälfte Kohl darauf geben, mit Lasagneplatten abdecken und erneut mit 1/3 Sauce bestreichen
restlichen Kohl darauf geben, mit Lasagneplatten abdecken und die restliche Sauce darauf streichen
Käse reiben und über die vegetarische Kohl-Lasagne streuen
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft 180 °C) etwa 50 Minuten backen.
Bei Fragen zum Rezept steht dir unser Autor gerne zur Verfügung:
Jörg Holzschuh
Jörg ist das kulinarische Genie im "Haus am See" am Flappachweiher in Ravensburg. Er ist ausgebildeter Koch und Ernährungsberater mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit seiner Leidenschaft für kulinarische Kreativität und seine Expertise trägt er dazu bei, dass jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er seit einigen Jahren ein kleines Stück Land in Bad Waldsee nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
Eine Kräuterbutter, die lecker schmeckt und zu vielem passt. Sei es bei einem Grillabend mit Freunden oder Zuhause bei der Brotzeit.
Zutaten und Tipps
250 g weiche Butter oder pflanzliche Alternative: Stelle sicher, dass die Butter Zimmertemperatur hat, damit sie sich gut verarbeiten lässt.
1 TL feingeriebene Limettenschale: Für ein frisches, zitrusartiges Aroma. Achte darauf, nur den grünen Teil der Schale zu verwenden.
1 Zehe gepresster Knoblauch: Für eine würzige Note. Je nach Geschmack kann die Menge angepasst werden.
3 TL frische, fein geschnittene Kräuter: Eine Mischung aus Schnittlauch und Petersilie passt hervorragend. Du kannst aber auch andere Lieblingskräuter wie Dill, Koriander oder Basilikum verwenden.
Paprikapulver oder Cayennepfeffer (nach Geschmack): Für eine leichte Schärfe und eine schöne Farbe.
Muskat (eine Prise): Verleiht der Butter eine besondere, warme Note.
Salz und Pfeffer: Zum Abschmecken.
Zucker (eine Prise): Zum Abrunden der Geschmacks.
Zubereitung
Alle Zutaten in einer Schüssel zusammengeben: Gib die weiche Butter (oder pflanzliche Alternative), die Limettenschale, den gepressten Knoblauch, die frischen Kräuter sowie Paprikapulver oder Cayennepfeffer, Muskat, Salz, Pfeffer und Zucker in eine mittelgroße Rührschüssel.
Cremig rühren: Verwende ein Handrührgerät und schlage die Masse für etwa zwei Minuten schaumig. Achte darauf, dass sich alle Zutaten gut miteinander verbinden und eine homogene, luftige Konsistenz entsteht.
Abschmecken und anpassen: Probiere die Kräuterbutter und passe die Würzung bei Bedarf an. Vielleicht möchtest du noch etwas mehr Salz, Pfeffer oder eine zusätzliche Prise deiner Lieblingskräuter hinzufügen.
Formen und kühlen:
Als Rolle: Lege die Kräuterbuttermasse auf ein Stück Frischhaltefolie oder Backpapier und forme sie zu einer festen Rolle. Wickle sie fest ein.
In einer Form: Gib die Kräuterbutter in kleine Förmchen (z.B. Eiswürfelformen oder Silikonformen) oder eine kleine Schale.
Stelle die geformte Kräuterbutter anschließend für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, damit sie fest wird und sich die Aromen gut entfalten können.
Deine selbstgemachte Kräuterbutter ist ein vielseitiger Genuss! Sie schmeckt hervorragend:
Zu frischem Brot, Baguette oder Brötchen.
Als Begleiter zu herzhaften Hauptgerichten wie gegrilltem Gemüse, Pellkartoffeln oder Ofengemüse.
Zum Verfeinern von Nudelgerichten oder Soßen.
Als Geschmacksgeber für vegetarische oder vegane Burger und Sandwiches.
Lilith Krause
Lilith hat Umweltbildung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten studiert und bringt tiefes Wissen über nachhaltige Entwicklung in Umwelt und Landwirtschaft mit. Außerdem kocht sie leidenschaftliche gerne - am liebsten mit frischen, regionalen Zutaten direkt vom Feld. Mit ihrer kreativen Art verbindet sie fundiertes Wissen mit alltagsnahen Tipps und inspiriert andere dazu, Nachhaltigkeit genussvoll in den Alltag zu integrieren.
Passend zur Beerenzeit ein schnelles, leckeres Sommer-Dessert. Schmeckt super lecker mit Vanilleeis oder -soße aber geht auch einfach so. Ein echter Klassiker!
Zutaten (für 4 Portionen)
500g Beeren gemischt
500ml Apfelsaft oder Wasser
2 gehäufte EL Stärke
2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
Zubereitung
Beeren in einen Topf geben. 400ml Apfelsaft und 2 EL Agavensaft dazu geben und aufkochen.
Stärke mit 100ml Apfelsaft glatt rühren und unter rühren zu den Beeren geben. Noch einmal Aufkochen.
In eine Schüssel geben und kalt stellen.
Bei Fragen zum Rezept steht dir unsere Autorin gerne zur Verfügung:
Lilith Krause
Lilith hat Umweltbildung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten studiert und bringt tiefes Wissen über nachhaltige Entwicklung in Umwelt und Landwirtschaft mit. Außerdem kocht sie leidenschaftliche gerne - am liebsten mit frischen, regionalen Zutaten direkt vom Feld. Mit ihrer kreativen Art verbindet sie fundiertes Wissen mit alltagsnahen Tipps und inspiriert andere dazu, Nachhaltigkeit genussvoll in den Alltag zu integrieren.
Vorbereitung: Die Radieschenblätter gründlich waschen. Ein paar schöne Blätter für die Deko zur Seite legen, den Rest grob hacken. Radieschen in hauchdünne Scheiben schneiden und ebenfalls beiseitestellen.
Anbraten: Butter in einem Topf schmelzen, die fein gewürfelte Schalotte und die gehackten Radieschenblätter darin kurz andünsten.
Kochen: Die gewürfelte Kartoffel und die Brühe hinzufügen. Topf abdecken und die Suppe etwa 25 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Kartoffel weich ist.
Pürieren & Verfeinern: Suppe mit einem Mixer oder Pürierstab fein pürieren. Crème fraîche einrühren und nochmals kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit dem Mixer schaumig aufschlagen.
Anrichten: Die Suppe in Schalen füllen, mit den dünnen Radieschenscheiben und ein paar frischen Radieschenblättern dekorieren.
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Lilith Krause
Lilith hat Umweltbildung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten studiert und bringt tiefes Wissen über nachhaltige Entwicklung in Umwelt und Landwirtschaft mit. Außerdem kocht sie leidenschaftliche gerne - am liebsten mit frischen, regionalen Zutaten direkt vom Feld. Mit ihrer kreativen Art verbindet sie fundiertes Wissen mit alltagsnahen Tipps und inspiriert andere dazu, Nachhaltigkeit genussvoll in den Alltag zu integrieren.
So schnell gemacht und so herrlich frisch – dieses Bärlauch-Pesto bringt den Frühling direkt auf deinen Teller! Ob zu Pasta, aufs Brot oder als Topping.
Zutaten (für 4 Portionen)
200 g Bärlauch
200 ml Olivenöl
Knoblauch nach Belieben
eine Hand voll Cashew-Kerne
eine Hand voll Sonnenblumen-Kerne
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung
Bärlauch waschen, trocken tupfen und grob hacken. Knoblauch schälen und in grobe Stücke schneiden
Cashew-Kerne in einer kleinen Pfanne rösten und danach grob hacken.
Alle Zutaten, außer den Sonnenblumen-Kernen in einen Mixer geben und zu einem cremigen Pesto vermixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach dem Mixen die Sonnenblumenkerne unterheben.
Das Pesto passt gut zu aller Arten von Nudeln oder auch als Würze in Soßen und Marinaden.
Bei Fragen zum Rezept steht dir unsere Autorin gerne zur Verfügung:
Lilith Krause
Lilith hat Umweltbildung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten studiert und bringt tiefes Wissen über nachhaltige Entwicklung in Umwelt und Landwirtschaft mit. Außerdem kocht sie leidenschaftliche gerne - am liebsten mit frischen, regionalen Zutaten direkt vom Feld. Mit ihrer kreativen Art verbindet sie fundiertes Wissen mit alltagsnahen Tipps und inspiriert andere dazu, Nachhaltigkeit genussvoll in den Alltag zu integrieren.
Knoblauch schälen und klein hacken oder durch die Presse.
Olivenöl in einem Topf erhitzen.
Knoblauch und Zwiebeln scharf anbraten, Mangold und Kartoffeln dazugeben.
Kurz mit anbraten dann mit etwas Wasser ablöschen (1/2 Tasse). Mit Salz und Pfeffer würzen.
Unter gelegentlichem Rühren bei niedriger Stufe schmoren bis die Kartoffeln weich sind. Evtl. nochmal Wasser nachgießen.
Bei Fragen zum Rezept steht dir unser Autor gerne zur Verfügung:
Jörg Holzschuh
Jörg ist das kulinarische Genie im "Haus am See" am Flappachweiher in Ravensburg. Er ist ausgebildeter Koch und Ernährungsberater mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit seiner Leidenschaft für kulinarische Kreativität und seine Expertise trägt er dazu bei, dass jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er seit einigen Jahren ein kleines Stück Land in Bad Waldsee nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
Kartoffeln schälen, wenn nötig waschen und in ca 1cm große Würfel schneiden
Grünkohl waschen und in "Mundgerechte" Stücke zupfen
Knoblauch schälen und klein hacken oder durch die Presse
Currypaste mit dem Bratöl und dem Knoblauch verrühren und in einem Topf erhitzen, kurz anbraten
Dann die Kartoffeln dazu geben, kurz mit anbraten
Grünkohl dazu geben, kurz mit anbraten
Die Kokosmilch und selbe Menge an Wasser dazu geben mit Salz würzen und gut verrühren
Bei mittlerer Hitze zugedeckt ca 30min köcheln. Zwischendurch immer mal wieder umrühren.
Bissprobe mit den Kartoffeln machen, wenn diese weich sind, ist das Gericht fertig zum genießen.
Bei Fragen zum Rezept steht dir unser Autor gerne zur Verfügung:
Jörg Holzschuh
Jörg ist das kulinarische Genie im "Haus am See" am Flappachweiher in Ravensburg. Er ist ausgebildeter Koch und Ernährungsberater mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit seiner Leidenschaft für kulinarische Kreativität und seine Expertise trägt er dazu bei, dass jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er seit einigen Jahren ein kleines Stück Land in Bad Waldsee nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
Mangoldblätter 3 Minuten in kochendem Wasser blanchieren, dann in kaltem Wasser abschrecken und Stiele abschneiden. Mangoldstiele in kleine Würfel schneiden.
Walnüsse grob hacken.
Rote Bete gar kochen.
Petersilie waschen, trocknen und hacken.
2. Füllung
Hokkaido-Kürbis, Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne mit der Hälfte des Olivenöls bei niedriger Hitze anbraten, bis der Kürbis weich ist. Nach der Hälfte der Zeit die Sahne hinzufügen.
Kürbisgemisch fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ei, Semmelbrösel, Mangoldwürfel und gehackte Walnüsse einrühren und gut vermischen.
3. Mangoldblätter füllen und anbraten
Blanchierte Mangoldblätter auslegen, Kürbismischung gleichmäßig darauf verteilen, Seiten einklappen und aufrollen. In 3-4 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Röllchen in einer Pfanne mit dem restlichen Olivenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten.
4. Rote-Bete-Topping zubereiten
Rote Bete zusammen mit Meerrettich und Quark fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Anrichten:
Rote-Bete-Quark auf die gebratenen Mangold-Kürbis-Röllchen geben und mit gehackter Petersilie bestreuen.
Viel Freude beim Zubereiten!
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Jörg Holzschuh
Jörg ist das kulinarische Genie im "Haus am See" am Flappachweiher in Ravensburg. Er ist ausgebildeter Koch und Ernährungsberater mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit seiner Leidenschaft für kulinarische Kreativität und seine Expertise trägt er dazu bei, dass jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er seit einigen Jahren ein kleines Stück Land in Bad Waldsee nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus.